Wie teltarif.de berichtet, geht aus geheimen, der Wirtschaftswoche vorliegenden Unterlagen hervor, dass die ehemals von Telekom-Chef René Obermann gegründete Ladenkette "The Phone House" vertraglich unbegrenzten Zugriff auf die vertraulichen Kundendaten der Deutschen Telekom AG erhielt.
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Radio Utopie hält die von US Finanzminister Paulson veranlasste Gesetzgebung des US Kongresses für eine inszenierte Krise für die Verwirklichung der "new world order". Dafür müssten ähnliche Verhältnisse auch in Deutschland erzwungen werden.
Mit einjähriger Verspätung beginnt sich mit der ZEIT ein etabliertes Presseorgan erstmals sachbezogen mit dem EU-Vertrag von Lissabon auseinanderzusetzen. Peter Gauweiler im Interview des ZEIT Blogs.
Detaillierte Telefonrechnungen der T-Mobile Aufsichtsräte gesammelt - Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert Rücktritt von Konzernchef Oberman
Die Wirtschaftswoche dokumentiert detailiert die Ergebnisse des einschlägigen, streng vertraulichen externen anwaltlichen Prüfungsberichts einer Kölner Kanzlei. Danach waren René Obermann und Manfred Balz schon sehr früh in die Sache involviert.
[Update 27.2.2012] Wie aus einer Pflichtmitteilung der Deutschen Börse hervorgeht, hat die u.a. mit zahlreichen Finanzvehikeln im Steuerparadies Cayman Islands präsente Blackstone sich Optionen zur Steigerung ihres Stimmanteil an der Deutschen Telekom AG von 4,5 % auf 11,38% gesichert.
Wie die VDI Nachrichten berichten, erhält die Deutsche Telekom AG den diesjährigen Big Brother Award - und nimmt als einziger Preisträger den Preis von der Jury auch tatsächlich entgegen.
"Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sollen T-HOME und T-MOBILE in Deutschland in einer Legaleinheit zusammengeführt werden." Dem soll eine a.o. Hauptversammlung der Deutschen Telekom AG am 19. November 2009 zustimmen.
Nach Berichten von IT Times und Handelsblatt mußte der Konzern aus seinem Engagement bei OTE eine Put-Option mit 674 Millionen für weitere fünf Prozent OTE-Anteile an die griechische Regierung bezahlen, die aktuell nur ca. 270 Millionen Euro wert sind.
Nach einem Bericht der IT Times will René Obermann die Festnetzsparte der Deutschen Telekom weiter "restrukturieren" und "optimieren"
Der Deutsche Bundestag hat eine katastrophale Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschlossen, mit der künftig auch Paßwörter, PIN und PUKs von Sicherheitsbehörden zumindest rechtlich abgefragt werden können.
DGB-Index Gute Arbeit 2008:Prekär Beschäftigte ziehen fast überall den Kürzeren.
Der unter dem tiefstapelndem "weissgarnix.de" agierende Blogger Thomas Strobl weist nach, wer sich alles in Deutschem Bundestag und Bundesregierung eifrig für diejenigen unseriösen Produkte der Finanzwirtschaft eingesetzt hat, die die Finanzkrise verursacht haben.
"Im Kampf um den Briefmarkt ließ der Chefjurist der Deutschen Post eine staatliche Behörde ausspionieren.", so berichtete der FOCUS am 30.7.2001.
Wer sich die Legitimationskrise der Europäischen Union anschauen möchte, braucht sich nur die Wahlergebnisse einschließlich Nichtwähler vor Augen zu führen, wie sie blogwürdig.de dargestellt hat.
Die FAZ berichtet zwei Tage ausführlich über die Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts zum EU Vertrag von Lissabon.
Nach Jahren der Defensive gehen die Vertreter der christlichen Kirchen angesichts der Finanzkrise mit der christlichen Botschaft wieder in die Offensive. So stellt Erzbischof Reinhard Marx sein Buch "Das Kapital" im Handelsblatt vor. Der EKD-Ratsvorsitzende Huber scheut sich nicht, Josef Ackermanns 25%iges Renditestreben ausdrücklich als Gier zu kritisieren.
Professor Paul Krugman, Nobelpreisträger für Volkswirtschaft, in seinem Blog in der New York Times über die wirtschaftspolitische Kompetenz von Peer Steinbrück und der Bundesregierung: "Da ist ein riesiger Vervielfachungseffekt am Werk. Unglücklicherweise multipliziert er die Wirkung der Holzköpfigkeit der gegenwärtigen deutschen Regierung", die damit riesigen Schaden für die Weltwirtschaft anrichtet.
"Wir könnten jeden Tag von neuen Skandalen berichten. Von Skandalen, in die die Finanzwirtschaft und ihre Manager wie auch die Politik eng verwoben sind. Eigentlich hält man das nicht mehr aus. Aber zum Lachen ist es schon, wenn angesichts der Ohnmacht von uns Bürgerinnen und Bürgern von Medienschaffenden empört die Vermutung zurückgewiesen wird, eine wirkliche Demokratie seien wir nicht mehr", schreibt Albrecht Müller
Wie das Handelsblatt berichtet, ermittelt das US Justizministerium, ob die grossen Anteilseigner des einschlägigen Datenlieferanten Markit Group - JP Morgan Chase, Bank of America, Royal Bank of Scotland und Goldman Sachs - die Daten für Insiderhandel mit sogenannten "credit default swaps" verwendet haben.