Deutsche Telekom verspekuliert sich erneut in Griechenland um 400 Millionen Euro
Nach Berichten von IT Times und Handelsblatt mußte der Konzern aus seinem Engagement bei OTE eine Put-Option mit 674 Millionen für weitere fünf Prozent OTE-Anteile an die griechische Regierung bezahlen, die aktuell nur ca. 270 Millionen Euro wert sind.
Damit setzt der Vorstand unter René Obermann die einst in Großbritannien begonnene "Tradition" der Deutschen Telekom AG fort, bei Auslandsinvestitionen riesige Beträge zu verbrennen. Allerdings sind 400 Millionen gegenüber den in den USA versenkten 40 Milliarden Euro , die auch beim Frankfurter Aktionärsprozess ein Randthema sind, weil sie nun aus bis heute nicht genau aufgeklärten Gründen andere Menschen als die einstigen Volksaktionäre erfreuen, eher "Peanuts".
Übrigens sitzt auch im Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG der von der Finanzkrise wohlvertraute Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen .
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