"Iphone's great? - sorry but Steve learnt his lesson"
Als der Macintosh 1985 oder so auf den Markt kam, war Steve Jobs zum ersten Mal Chef (und Gründer) von Apple Computers Inc., Cupertino, California, und durfte mit Fug und Recht überzeugt sein, ein der PC Konkurrenz mit Bill Gates MS DOS um Lichtjahre überlegenes Produkt aus Hard- und Software zu haben. Desgleichen Anfang der 90er Jahre, als er mit der NeXT station eine der Konkurrenz weit überlegene Workstation mit einem brillianten Software Konzept auf den Markt brachte, das heute, erst so viele Jahre später, das Fundament des neuen Macintosh Betriebssystems OS X bildet.
Der Autor dieses Eintrags weiss, wovon er spricht, hat er doch einstmals beide Produkte gekauft und als Technologiepionier genutzt (eine undankbare Rolle im jeweiligen Zeitpunkt). Doch was ist heute, beim Iphone, anders?
Fangen wir mit dem an, was gleich geblieben ist. Großartiges Design, großartige Konzepte.
Und doch ist das Iphone nicht die Speerspitze der Mobiltelefonie. Dafür fehlen ihm entscheidende Features, ohne die Steve früher vergleichbar niemals an den Markt gegangen wäre: Heute darf man von einem "Technolophon" erwarten, dass es nicht nur "oldfashioned" UMTS, sondern auch HSDPA (zu deutsch: "ganz DSL-schnell Internet mobil") perfekt beherrscht. Das Iphone kann derzeit weder das eine noch das andere. Skandal! "What's up Steve? - where y'a goin'?"
"Well, Steve learnt 's lesson." Er zieht Allianzen mit so schrecklichen Partnern wie "Plain Old Telephon System (POTS) companies" vor. Er hat von seinem Rivalen Bill gelernt, dass man mehr wirtschaftlichen Erfolg haben kann, wenn man nicht an der Spitze der Technologie steht, sondern nur so tut, als ob. Und dabei durch Vermarktungsallianzen mit den "Incumbants" wie AT&T, der Deutschen Telekom oder gar France Telecom die Marktmacht sichert.
Wer sollte es Steve verdenken. Schließlich hat ihn sein Visionärstum einmal den Job als Vorstandsvorsitzender seiner eigenen Gründung Apple Computers Inc., und danach die Existenz der Firma NeXT Inc. und ihre wunderschönen schwarzen Würfelcomputer gekostet. Schade drum. Mit einem intelligenteren Publikum wäre auch all das nicht passiert. "So what. Let's hop to the T-Shop. Fullstop."
Und doch ist das Iphone nicht die Speerspitze der Mobiltelefonie. Dafür fehlen ihm entscheidende Features, ohne die Steve früher vergleichbar niemals an den Markt gegangen wäre: Heute darf man von einem "Technolophon" erwarten, dass es nicht nur "oldfashioned" UMTS, sondern auch HSDPA (zu deutsch: "ganz DSL-schnell Internet mobil") perfekt beherrscht. Das Iphone kann derzeit weder das eine noch das andere. Skandal! "What's up Steve? - where y'a goin'?"
"Well, Steve learnt 's lesson." Er zieht Allianzen mit so schrecklichen Partnern wie "Plain Old Telephon System (POTS) companies" vor. Er hat von seinem Rivalen Bill gelernt, dass man mehr wirtschaftlichen Erfolg haben kann, wenn man nicht an der Spitze der Technologie steht, sondern nur so tut, als ob. Und dabei durch Vermarktungsallianzen mit den "Incumbants" wie AT&T, der Deutschen Telekom oder gar France Telecom die Marktmacht sichert.
Wer sollte es Steve verdenken. Schließlich hat ihn sein Visionärstum einmal den Job als Vorstandsvorsitzender seiner eigenen Gründung Apple Computers Inc., und danach die Existenz der Firma NeXT Inc. und ihre wunderschönen schwarzen Würfelcomputer gekostet. Schade drum. Mit einem intelligenteren Publikum wäre auch all das nicht passiert. "So what. Let's hop to the T-Shop. Fullstop."
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