Nach verschiedenen Agenturmeldungen hält der US-Fond Brandes Investment Partners aus Kalifornien jetzt 3,04% an der Deutschen Telekom AG. Dies habe die Deutsche Telekom in einer Stimmrechtsmitteilung am vergangenen Mittwoch mitgeteilt.
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[Von Arne Kuster, Telepolis] Noch immer schlägt ein Artikel des indischen Managementgurus Sumantra Ghoshal unter Betriebswirtschaftsprofessoren hohe Wellen. Der Aufsatz erschien bereits 2005, Ghoshal selbst starb vor seinem Erscheinen an einem Hirn-Aneurysma. Die BWL-Professoren, so Ghoshal, sind mitschuldig an Unternehmensskandalen. Sie trügen Mitverantwortung für unmoralisches oder sogar kriminelles Verhalten von Managern.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat die Anfrage von lobbycontrol.de zur Rolle der Stiftung Marktwirtschaft und der Bertelsmann-Stiftung bei der Unternehmenssteuerreform endgültig abgelehnt. Lobbycontrol hatte im April auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes Unterlagen angefordert und gegen einen ersten ablehnenden Bescheid Widerspruch eingelegt. Die Begründung: die Anfrage sei zu aufwändig und betreffe zudem den „Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung“, über den das Ministerium keine Auskunft geben müsse.
[Yahoo.de Finanzen] Düsseldorf (dpa) - Neue Vorwürfe in der Spitzelaffäre der Deutschen Telekom : Der Konzern hat nach Recherchen des Magazins «WirtschaftsWoche» nicht nur Hacker-Codes und Telefondaten ausgespäht, sondern auch Gespräche abgehört.
Offenbar Verletzung des FernmeldegeheimnissesDie Telekom hat in den 90ern Telefonate von Kunden aufzeichnen lassen und das Fernmeldegeheimnis verletzt. Der Verdacht ergibt sich aus internen Konzern-Unterlagen, die dem ZDF und der WirtschaftsWoche vorliegen. Die Telekom dementiert Mitschnitte.
[taz.de] Peter Gauweiler von der CSU und Gregor Gysi von der Linkspartei haben etwas gemeinsam:Beide wollen die Lissabon-Reform der EU stoppen. Wie argumentiert Karlsruhe?

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Zweite Volksabstimmung in Irland über den Vertrag von Lissabon
Heute verhandelt der BGH über die Klage (Revision) des Aktienrechtlers Wolfgang Philipp über die Interessenkonflikte des Großaktionärs der Deutschen Telekom AG, der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Finanzen, bei der UMTS-Auktion im Sommer 2000. Es geht dabei um Milliarden-schwere Schadenersatzforderungen an den Bund, für die der damalige Bundesfinanzminister Hans Eichel verantwortlich wäre.
Wählen nicht vergessen!
Keine Rede mehr von der „Volksaktie“ - Anleger hätten im „Börsenumfeld“ der „New Economy“ gehandelt - Anlegeranwalt Andreas W. Tilp: „Es ist ein Schlag in das Gesicht der ehrlichen, kleinen Anleger“ -in der Fernsehsendung Report Mainz im Ersten.
Beginn des Mammutprozesses beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main um die Frage, ob es bei den Börsengangen der Deutschen Telekom AG mit rechten Dingen zuging und den Aktionären, die die Papiere beim 2. und 3. Börsengang zeichneten, Schadenersatz zusteht.