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T-Blog Nachrichten
"Verfilzung von Wirtschaft und Staat"

"Wie die Führung der Deutschen Post AG auf unsere Kosten dem Josef Ackermann entgegenkommt, wäre wieder einmal ein Fall für die Justiz," so Albrecht Müller auf seinen nachdenkseiten.de .

"Verjährt"

Der Betreiber von T-Blog.de hat aus Anlass der Finanzkrise beim Deutschen Bundestag eine Online-Petition eingereicht, die den Eintritt der Verjährung für einschlägige Straftaten verhindern soll.

Verkauf weiterer Call Center der Telekom geplant?

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, plant die Deutsche Telekom den Verkauf weiterer Call Center. In den vergangenen zwei Jahren waren bereits Call-Center an die Bertelsmann-Tochter Arvato und die Walter TeleMedien-Gruppe veräußert worden.

Verraten und Verkauft?

Den Keim für die Finanzkrise der öffentlich-rechtlichen Banken und der IKB haben deutsche Politiker und das Bundesfinanzministerium - einschließlich Peer Steinbrück, damals als Ministerpräsident - in Brüssel selbst gelegt, als sie am 17.7.2001 der Aufgabe der Gewährträgerhaftung für die deutschen öffentlich-rechtlichen Banken und Sparkassen zustimmten. Die Folgelasten bzw. Risiken für die Steuerzahler sind bekanntlich mindestens zweistellige Milliardensummen.

"Vom Wachstumsschwindel"

Joachim Jahnke analysiert anhand von offiziellen statistischen Daten die wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen 50 Jahre.

Von GSM über UMTS und HSPA nach LTE

In einem exzellenten Übersichtsartikel beschreibt teletarif.de die neusten Technologieentwicklungen rund um den digitalen Mobilfunk, und den Wettbewerb der künftigen Plattformen LTE und WiMax.

Vorratsdatenspeicherung in Kraft Vorratsdatenspeicherung in Kraft

Zum Neuen Jahr trat die lückenlose Überwachung aller Internet- und Telefonnutzer in Kraft, die von CDU und SPD durch den Bundestag gebracht wurde. Inzwischen gibt es dazu auch äußerst kritische Stellungnahmen von Bundesgerichtshof und Bundesverwaltungsgericht.

Vorratsdatenspeicherung: Verfassungsgericht unzuständig? Vorratsdatenspeicherung: Verfassungsgericht unzuständig?

Wenn es noch eines Beweises der Gefährlichkeit des EU Vertrages von Lissabon für die Grundrechte der Deutschen bedurft hätte, so hat ihn der Prozessvertreter der Bundesregierung in Sachen Vorratsdatenspeicherung nunmehr frei Haus geliefert: Er argumentiert, da es sich bei der Vorratsdatenspeicherung um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handele, sei das Bundesverfassungsgericht gar nicht mehr zuständig - sogar schon ohne den Vertrag von Lissabon.

"Vorstände sind höchstpersönlich haftbar"

Nach seinem Interview im ZDF legt der 78-jährige Nestor des deutschen Aktienrechts, Prof. Dr. iur. Dr. h.c. mult. Marcus Lutter von der Universität Bonn, im Manager Magazin noch einmal nach.

Was macht eigentlich Sergey Aleynikov?

Sergey Aleynikov, ein ehemaliger Goldman Sachs Programmierer, der auf Betreiben des US Justizministeriums wegen "Diebstahls" seiner Hochfrequenz-Handels- "Software zur Manipulation der Märkte" zu mehr als acht Jahren Haft und Geldstrafe verurteilt worden war, wurde inzwischen freigesprochen.

Was wird aus Goldman Sachs?

Im "Gapperblog" der Financial Times London werden die Auswirkungen einer nach den jüngsten Ankündigungen des US Präsidenten möglichen Anti-Wall-Street Gesetzgebung diskutiert, die an den früheren Glass-Steagall Act mit einer strikten Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken anknüpfen dürfte.

Weitere Klage gegen den EU-Vertrag offenbar bisher nicht Gegenstand mündlicher Verfassungsgerichtsverhandlung

Wie bereits mehrfach berichtet, findet kommende Woche eine zweitägige Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht in Sachen des EU-Vertrages von Lissabon statt, der wesentliche Hoheitsrechte Deutschlands an die dafür nach Ansicht der Kläger nicht hinreichend demokratisch verfasste EU abgibt. Nicht Gegenstand der Verhandlung ist bisher die Klage von Sarah Hassel-Reusing, die noch weitere Aspekte des EU-Vertrags von Lissabon ins Visier nimmt.

Weitere prominente Klage gegen den Vertrag von Lissabon

Wie das Handelsblatt berichtet, ging vergangene Woche eine weitere Klage gegen den Lissaboner EU-Vertrag beim Bundesverfassungsgericht ein. Diese enthält offenbar weitere, zusätzliche Argumente für die Verfassungswidrigkeit des Vertrages.

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