Wie das Handelsblatt berichtet, ist Kai Uwe Ricke, früherer Chef der Deutschen Telekom AG, mit seinem Vorhaben gescheitert, ausreichend Investoren für seinen Fond German Private Equity Partners zu finden.
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Wie die FTD berichtet, gehen der ehemalige Telekom-Chef Kai Uwe Ricke und sein früherer Aufsichtsratsvorsitzender Zumwinkel, beide Beschuldigte in der Spitzelaffaire der Deutschen Telekom AG, juristisch gegen Akteneinsicht der Betroffenen vor.
In mehr als 70 weiteren, bisher unbekannten Fällen hat der Sicherheitsdienst der Deutschen Telekom AG Mitarbeiter oder Geschäftspartner des Konzerns mit illegalen oder sehr fragwürdigen Methoden bespitzelt, schreibt RP-Online.
Für T-Blog wenig überraschend hat die Deutsche Telekom AG offenbar nicht nur Aufsichtsräte der Arbeitnehmerseite und Journalisten, sondern auch Betriebsräte und weitere Mitarbeiter bespitzelt.
Sowohl Unionspolitiker, als auch Grüne fordern wegen der gravierenden, wiederholten Datenschutzverstöße bei der Deutschen Telekom AG einen Rücktritt auf Vorstandsebene.
Wie der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung berichtet, plant die Bundesregierung auf Initiative von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble privaten Anbietern eine lückenlose Aufzeichnung des Surfverhaltens von Internet-Nutzern zu ermöglichen.
Das "schreibblog.eu" mit einer Zusammenstellung kritischer Diskussionsbeiträge zum im US Kongress gescheiterten Rettungsplan für Wall Street.
Die Ermittlungen gegen die beiden Manager - Middelhoff wegen Untreue im Zusammenhang mit der Arcandor-Pleite und Eick wegen dortiger Insolvenzverschleppung - werden lt. Wirtschaftspresse wegen ihrer Komplexität jetzt von der Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Bochum übernommen.
Die Autoren Christian Esser und Astrid Randerath vom ZDF-Magazin Frontal21 veröffentlichen das Schwarzbuch Deutsche Bahn, das im Blog "Marburg Brights" besprochen wird.
Einer unserer heimlichen Fans wies uns auf dieses schöne Video hin, das bei Youtube zu finden ist. Offensichtlich ist es ein Renner beim großen T.
Trotz seiner klaren Mitverantwortung für mindestens zweistellige Milliardenverluste der öffentlichen Banken soll Jörg Asmussen nun Finanzstaatssekretär und Aufsichtsratsmitglied bei der Deutschen Telekom AG werden.
"Die Bank [Goldman Sachs] sieht die Möglichkeit, dass jemand, der dieses Programm nutzen kann, es einsetzen könnte, um die Märkte auf unfaire Weise zu manipulieren", sagte Assistents-Staatsanwalt Joseph Facciponti laut einem am Montag veröffentlichten Mitschnitt der Verhandlung.
Vor einiger Zeit machte ein Ex-Goldman-Sachs- Programmierer Schlagzeilen, weil der Angestellte angeblich eine "Software zur Manipulation der Märkte" gestohlen hatte. Tatsächlich benutzen pfiffige Großinvestoren wie sein Arbeitgeber solche Software täglich - zu Lasten nachhaltiger Investitionen und Kleinanleger.
Sie waren die Götter des Geldes, jetzt trifft die Goldman-Sachs-Banker der geballte Zorn. Sie hatten Kunden Investments verkauft, die später massiv an Wert verloren. Interne Mails belegen das zynische Geschäftsgebaren der Finanzmanager.
Nach einem Bericht des SPIEGEL vom 25.10.2008 hat die Deutsche Telekom AG wenig überraschend nicht nur Aufsichtsräte, sondern auch eigene Mitarbeiter bespitzelt.
Wie das Manager Magazin berichtet, ist Jörg Asmussen mit einer Börsenlobbyistin verheiratet.
Tochter der Deutschen Telekom soll illegale Geschäfte mit Siemens gemacht habenDer Deutschen Telekom droht neues Ungemach von ihrer griechischen Tochter OTE. Gerichtsdokumenten zufolge beschuldigt die griechische Justiz OTE-Chef Panagis Vourloumis der Veruntreuung in Zusammenhang mit Beschaffungsaufträgen.
[idw] Forscher: Legale Steuervermeidung wesentlicher Grund
"Strategiemangel als Kernkompetenz", so lästert stockworld.de über die Deutsche Telekom AG.
[Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichtes] Die bei der Deutschen Telekom AG als Bundesbeamte beschäftigten Kläger erhalten als Folge einer 2004 in Kraft getretenen Gesetzesänderung nicht mehr das sog. Weihnachtsgeld, das anderen Beamten des Bundes zusteht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hält diese Regelung für unvereinbar mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes.